
Und den Wind auf der Haut…
So streicheln mich die Strahlen
Einer sanften, erfüllenden Sonne.
Vögel segeln im breiten Meer
Des Blaus unendlicher Weiten.
…den Wind auf der Haut…
Wehendes Reet – es flüstert
Mit den vielen lebendigen
Glitzernden Spiegeln und dem
Raschelnden Laub in den Bäumen.
…Wind auf der Haut…
Wie ein Bild, das ewig lebt
In des Gestalters Garten,
Und eine Blume – sie träumt
Von den Zeiten alter Farben.
…auf der Haut…
Die Räder – sie rollen
Hinein in die Ferne,
In mir sprühend ein Glühen,
Alte Freude zu lernen.
…auf…
Worte hör ich, die mich führen,
Und aus dem Feld des Fühlens ragen
Herzen empor, die berühren,
Und stillen im Stillen die Fragen.
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