Die stille Zeit

Die stille Zeit

Eine Kerze für alle. Die Verlorenen sehnen sich unendlich nach dem verlassenen Kinde im Kleide der Unschuld. Die Hand der Mutter hält und trägt sie in einer Wiege der Glückseligkeit. Damals wurde all das verloren, verloren an dunkle Tage, die doch selber so sehr das Licht benötigten. Viele glauben es nicht mehr. Die Jugend weiß es, sie hat immer recht, denn sie kann gar nicht anders, sie findet noch, und sie weiß, wie man mit Grenzen und Zwängen ringen muß. Leider nur unbewußt. Und die Liebe geht mit. Jesus ist auch mit den Menschen gegangen. Nur einer im großen Weltengeschick, der die Sprache des Lichtes wirklich kannte. Er zeigt sie. Im Herzen ist er zu finden, da ist er heute lebendig. Das Herz der Schöpfung, und das kennt den Weg. Er zeigt ihn dir, er führt dich in seine Welt hinein, wo die junggebliebene Sehnsucht mit all ihren Träumen bereits ungeduldig auf dich wartet. Und wie im Traum oder im Märchen öffnet sich sodann besagte Tür mit einem fesselnden Blick in eine unglaubliche Welt:

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