
Jugend forscht
Nimm dich an – und frage dich. Fragen bis es weh tut. Nicht aufhören damit, die Dinge erkennen zu wollen. Das ist doch nicht mühsam; früher ging doch das auch so leicht. Ja, laß uns den Weg des Entdeckens gemeinsam gehen. Laß uns Vertrauen bilden. Laß uns einander die Liebe finden. Wenn doch alle Welt davon spricht, so muß sie doch irgendwo zu finden sein. Was sagst du? Es ist zu spät? Das kann warten. Komm, laß uns gleich beginnen. Der erste Schritt. Die eigene Annahme. Die Selbstliebe. Wahre Schönheit, die aus dem inneren kommt. Die Nächstenliebe. Direkt sein im Miteinander. Wollen wir dem Leben zeigen, was noch möglich ist außer Kämpfen, Besitzen und Zerstören, außer der jammervollen Vergänglichkeit, die wir um uns herum sehen? Siehst du das auch so, daß das Leben viel mehr sein kann als nur ein bißchen Besitz, Kinder und ein Alltagstrott, der alles und jeden auszehrt? Nämlich eine lebendige Fülle mit einer Liebe, die alles in den Ausgleich bringt!
Ohne Ende
Auf dieser Bühne. Der große Auftritt der Liebe. Das atemberaubende Spiel mit der Sehnsucht. Wir werden uns neu entdecken, in vielen Rollen, die wahr sind. Und das wiederum mit allen teilen. Die Liebe gewinnen in einem noch unvollendeten Spiel, in dem es nur noch Gewinner gibt. Grandios. Laß uns gestern schon begonnen haben, dieser märchenhaften Vorstellung endlich Raum und Wert zu geben, worauf diese seit jeher wartet. Sie wartet auf uns. Endlich ist die Zeit gekommen. Laß uns beginnen. Wir sind das Leben.
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