Mutter des Lebens, wohin eilt die Welt? Wirst du bleiben? Wirst du uns retten? Wie konnte es geschehen, daß wir uns in den Weiten des Universums – und auf dieser kleinen Erde so, so weit verlieren? Warum hat die Liebe so lange auf ihr Kommen warten müssen? Da höre ich: „Junge, das trennende Wasser waren die nicht geweinten Tränen. Gemeinsam mit der Hingabe ist der trennende Fluß endgültig versiegt. Der Weg ist frei. Nun sind wir wieder vereint.“ Oh Mutter, wie sehr bin ich erleichtert! Da antwortet sie in unserer uralten, verlorenen Sprache der Welt: „Ich war es, und ich werde es wieder sein! So hat es Gott entschieden!“
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