Die Annahme von der Existenz einer göttlichen Mutter

Die Annahme von der Existenz einer göttlichen Mutter

    Weitere Ehegesetze

* 5.Mose 24,1
24 1 Wenn jemand eine Frau zur Ehe nimmt und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, und er einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Hause entlässt
5.Mose 24,2
2 und wenn sie dann aus seinem Hause gegangen ist und hingeht und wird eines andern Frau
5.Mose 24,3
3 und dieser andere Mann ihrer auch überdrüssig wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Hause entlässt oder wenn dieser andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hatte,
4 so kann sie ihr erster Mann, der sie entließ, nicht wieder zur Frau nehmen, nachdem sie unrein geworden ist – denn solches ist ein Gräuel vor dem HERRN –, damit du nicht Sünde über das Land bringst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.
Spr. 11,22
22 Eine schöne Frau ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase.
Sir 25,31
31 Eine Frau, die ihren Mann nicht glücklich macht, lässt seine Hände schlaff werden und lähmt seine Knie.
Sir 25,32
32 Die Sünde nahm ihren Anfang bei einer Frau, und um ihretwillen müssen wir alle sterben.
1.Kor 11,7
7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz.
8 Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann.
1.Kor 11,9
9 Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.
1.Tim 2,11
11 Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung.
1.Tim 2,12
12 Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still.
Tit 2,4-5
4 und die jungen Frauen anhalten, dass sie ihre Männer lieben, ihre Kinder lieben,
5 besonnen seien, keusch, häuslich, gütig und sich ihren Männern unterordnen, damit nicht das Wort Gottes verlästert werde.
Offb 14,4
4 Diese sind’s, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind jungfräulich; die folgen dem Lamm nach, wohin es geht. Diese sind erkauft aus den Menschen als Erstlinge für Gott und das Lamm. *
* (zitiert aus Stuttgarter Erklärungsbibel)

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