Mein Kind

Mein Kind

Zugleich wurden die Haare getragen vom Wind –
Ein zugeworfener Kuß konnte dich nur kurz wecken -,
Dann wolltest du dich wohl lieber wieder verstecken,
Wo das Träumen in deiner Welt die Freuden bestimmt.
Ja, der Augenblick, wo du ganz woanders warst,
Muß für dich einzigartig gewesen sein.
Ich hoffe, daß du es dir für dein Leben bewahrst;
Die ganze Welt schien darin mit dir zu sein.

…natürlich ein Eis!
Auch noch ein Luftballon.
Naschen von den vielen Sachen;
Und ein Lachen flüstert leis’…

Und ich weiß,
Daß zwei Kinder
Sich etwas geben
Und wie ein Wunder
Das Fest erleben.

Was früher galt, ist verhallt.
Wir möchten uns beschenken
Und uns einander zeigen,
Wenn die Träume reifen,
Und nicht mehr daran denken
Welche Pflichten ein Leben hat.

Auf der Fahrt zurück flüsterst du mir etwas zu…

Gleichsam spüre ich meine Liebe zu dir,
Und ich freue mich, daß ich die nicht verlor;
Ja! Und egal wem, dem danke ich dafür.

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