Das Herz der Erde

Das Herz der Erde

Wie kann ein Mensch mit einer solch entherzten Grausamkeit wirkliche Liebe zurückgeben, Liebe, die er von anderen erhält? Wer das für übertrieben hält, der soll sich an sein Kind erinnern, um die ganze Schändlichkeit dieses Tuns zu begreifen. Für Menschen, die noch nicht bis unter die Schmerzschwelle der seelischen Verkrüppelung abgestumpft sind, bleibt da nur ein entsetzlicher Hilfeschrei zu Gott! Tiefe HerzensLiebe würde niemals Versuche an Tieren zulassen! Es ist nicht zu fassen: Göttliche Geschöpfe als Opfer eines völlig abgekoppelten Irrgeistes, einer Hochintelligenz mit der Brillanz des Satanischen!

Das Ende des Schattenspiels! Wenn die große Herrin, die göttliche Mutter, die wie in einem schmierigen Groschenroman von dunkellichtigen Gauklern auf eine billige Rippe reduziert wurde, zu ihrem einzigartigen göttlichen Selbstwert zurückgefunden und ihren angestammten Platz wieder eingenommen hat, so wird sich in der Folge noch mancher Gegner, Anhänger des gegenwärtigen Machtsündikats enormen Umbrüchen gegenübersehen. Alles endet und beginnt nämlich immer wieder an dieser Stelle: Der Schnittstelle zwischen Mann und Frau. Und daran wird niemand vorbeikommen!

Bis heute sind die Frauen bei gleicher Tätigkeit schlechter gestellt; eine Gleichstellung der Frauen, die angewiesen ist auf die Gnade machtbesessener Männer! Bis heute leiden die Frauen unter deren Dominanz, weil ihnen die Mitsprache, weil ihr aufrichtiger Beitrag an liebevoller, verantwortlicher Mitgestaltung des Zusammenlebens in der Gesellschaft verwehrt wird. (Ausgenommen hiervon sind all jene Frauen, die ohnehin bereits wie Männer sind!) Und das ist die eigentlich wirkliche Erbsünde: Die Verleugnung der Mutterenergie durch die von Gott Abgefallenen in Glaube, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft – bis zum heutigen Tag!! Wo sonst, als an der Macht, leben diese Gottesbrüchigen ihren schändlichen Verrat?!

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