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Lichtung

Lichtung

Hell erstrahlt die Lichterflut Aus der weiten blauen Tiefe, In der der Sinn des Daseins ruht, Erwacht aus ewig tiefem Schlafe. Von der Wärme zart genommen, Ergeb‘ ich mich der wohl’gen Glut; An einem Ziele angekommen, Spüre ich mein wallend‘ Blut. Alles nur, um frei zu sein, Frei von allen festen Zwängen. Besiegen jetzt, das Ich allein – Zudem in Freiheit einsam sein – Grauen unterläßt das Drängen. Fremdbestimmt durch das Verdrängen Spielt weit in der Einsamkeit Das Befreien von den Strängen, Forschend nach Geborgenheit. Hier an diesem Weltentag, Der von andren Zeiten kündet, Öffnet sich in mir ein...

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Gehorsam ist der Weg zur Weisheit

Gehorsam ist der Weg zur Weisheit

Du siehst das LebenDu siehst die WirklichkeitDu siehst die MenschenGegenüberDa bist duDa ist deine WirklichkeitDa ist dein LebenDie StimmenDu hörst die MenschenDu hörst deine StimmeDa ist eine WahrheitDu sagstDas stimmt nichtDie Welten unterscheiden sichWo würde deine Liebe seinWer sagtWo würde der sein der sagtDer Gott nicht suchtSucht sich in den dunklen TagDu weißtDeine Mutter ist in dirUnd auch dein VaterUnd beide führen dich zum LebenDu hörstSetz dich gegen andere durchDie Welt steht nur dem Sieger offenUnd schau dir die Verlierer anTreibenDu erkennst wer diese Stimme istDie peitschend zu dir sprichtUnd den Menschen mit Verachtung siehtDu erliegstDenn deine Eltern sagen...

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In ihm ist die Welt

In ihm ist die Welt

Er sagt, du sollst lebenDu sagst, ich muß sterbenAbschied von der WeltEr sagt, du sollst findenDu sagst, oh die SündenDie Welt ist ein GrabEr sagt, du sollst wissenDu redest – selbst vergessenUnd das Grab ruft das LebenUnd ihn in die Welt Views:...

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Berühren

Berühren

Und den Wind auf der Haut…So streicheln mich die StrahlenEiner sanften, erfüllenden Sonne.Vögel segeln im breiten MeerDes Blaus unendlicher Weiten.…den Wind auf der Haut…Wehendes Reet – es flüstertMit den vielen lebendigen Glitzernden Spiegeln und demRaschelnden Laub in den Bäumen.…Wind auf der Haut…Wie ein Bild, das ewig lebtIn des Gestalters Garten,Und eine Blume – sie träumtVon den Zeiten alter Farben.…auf der Haut…Die Räder – sie rollenHinein in die Ferne,In mir sprühend ein Glühen,Alte Freude zu lernen. …auf…Worte hör ich, die mich führen,Und aus dem Feld des Fühlens ragenHerzen empor, die berühren,Und stillen im Stillen die Fragen.[/one_half] Views:...

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